Stressoren können Menschen, aber auch Arbeitsbelastungen sein. Diese Stressoren treffen uns im Alltag oft mit voller Wucht. Als Aikido-Übende lernen wir dies Energie umzulenken und zu nutzen; Jonglage-Übende lernen im Scheitern immer wieder neu anzufangen. Ein Widerspruch? Beides will immer wieder neu und durch beständige Wiederholung geübt sein. So wollen wir in diesen beiden Tagen im achtsamen Umgang sowohl mit Bällen, Keulen, Stock und Schwert üben, üben, üben … und dabei aber den guten Blick auf den Übungspartner nicht verlieren. Tagesimpuls und Meditation sind ebenfalls Bestandteil der beiden Oasentage. Bitte bequeme Kleidung, welche die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt, mitbringen.
Mögliche Inhalte:
- sich von der Ein-Ball-Jonglage zur Drei-Ball-Jonglage entwickeln
- lernen, Geschichten mit Bällen zu erzählen
- auf Wunsch die Arbeit mit Jonglier-Keulen
- Grundschritte des Aikido üben
- spüren, wie man eine Angriffs-Energie umlenken kann
- einfache Aikido-Katas mit dem Übungs-Stock ausführen
- die Angst verlieren bei einem Angriff direkt hineinzugehen
Die Auswahl der konkreten Inhalte wird mit der Teilnehmergruppe vor Ort festgelegt.
Referenten:
- Federl Michael, Dipl. Religionspädagoge FH, Religionslehrer i.K., Schulpastoralbeauftragter, Notfallseelsorger, 1. Dan Aikikai So Honbu Tokio
- Stemp Martin, Dipl. Theologe, Religionslehrer i.K., Schulpastoralbeauftragter, Mitorganisator des Regensburger Kulturpflasters und des Regensburger Jongliertreffs
Leitung: Federl Michael & Stemp Martin
Termin: Di., 15.01.2024, 09:00 – 16.01.2024, 16:00 Uhr
Ort: Haus Werdenfels, Waldweg 15, 93152 Nittendorf
Teilnahmegebühr: 30€
Anmeldung in FIBS: E130-SP/24/343132-1
Foto: www.pixabay.com