Es wird immer mehr in der Pastoral: die Arbeit, die Anforderungen, die Erwar- tungen. Und Sie merken, dass unter Druck Wichtiges auf der Strecke bleibt und Sie gefühlt „nicht auf allen Hochzeiten tanzen“ können.
Vielleicht fragen Sie sich:
- Wie kann ich meinen pastoralen Dienst mit Freude und Kraft ausüben, ohne mich selbst zu überfordern?
- Welche Aufgaben sind wirklich wesentlich – und wo darf ich guten Gewissens „Nein“ sagen?
- Wie gehe ich mit dem Gefühl der inneren Zerrissenheit um?
- Wie kann ich Grenzen setzen, ohne Menschen zurückzuweisen, und dabei meine innere Überzeugung als Seelsorger/in bewahren?
Diese Fortbildung nimmt sich solcher Fragen an. Es geht um realistische, pra- xisnahe Wege, mit den vielfältigen Erwartungen umzugehen, die an Sie von allen möglichen Seiten herangetragen werden. Sie erhalten Orientierung, um Prioritäten klarer zu setzen, und entdecken neue Möglichkeiten, die eigenen Kraftquellen zu pflegen. Überdies erarbeiten Sie sich konkrete, für Sie passende Strategien, um sich besser abzugrenzen, gesunde Selbstsorge zu kultivieren und neue Kraft zu schöpfen – ohne dabei die Menschen aus dem Blick zu verlieren, die Ihnen anvertraut sind.
Referentin: STEPHANIE FEDER | Theologin, Theaterpädagogin, Bildungsreferentin, systemische Beraterin und Coach; Köln
Termin: Di., 24.02.26, 15.00 Uhr – Do., 26.02.26, 13.00 Uhr
Ort: Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg, in Kooperation mit der Fort- und Weiterbildung Freising
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