Was macht den Menschen zum Menschen – gerade in Zeiten, in denen künstliche Intelligenz zuhört, tröstet und scheinbar mitfühlt?
Wie verändert sich unser Verständnis von Empathie, Würde und Beziehung, wenn Maschinen in pädagogische und betreuende Prozesse Einzug halten?
In Schule und pädagogischer Arbeit begegnen Kinder und Jugendliche den Themen Tod, Verlust und Endlichkeit auf vielfältige Weise – persönlich, in der Klassengemeinschaft oder durch mediale Einflüsse. Zugleich stellen digitale Entwicklungen neue ethische Fragen:
Was bedeutet Menschsein in einer Welt, in der Gefühle simuliert und Antworten generiert werden können?
Referentin: Marion David, Schulpastoral